Erfolgreicher Start der Pilgerreise nach Rom
Heute war der große Tag: Der Aufbruch zu Fuß von Regensburg nach Rom. Zahlreiche Familienmitglieder und Freunde verabschiedeten uns an der Römermauer in Regensburg. Generalvikar Michael Fuchs spendete uns den Reisesegen und übergab uns die Pilgerbriefe in Deutsch und Italienisch, die uns in allen Situationen größtmögliche Hilfe zusichern sollen.
Bei strahlendem Sonnenschein wurden wir an der alten Mauer des Castra Regina verabschiedet. Generalvikar Michael Fuchs nahm sich die Zeit, uns in einer kleinen Andacht den Pilgersegen zu erteilen und uns eine gute und unfallfreie Reise zu wünschen (s.Bilder).
Wir nahmen die Galgenbergstraße Richtung Autobahn und gingen über Ober- und Unterisling nach Oberhinkofen. Von dort nach Wolkering und über Sankt Bäumel und Luckenpaint Richtung Paring, das unser Reiseziel der ersten Etappe sein sollte. Unterwegs trafen wir auf ein – wie wir mittlerweile wissen – genehmigtes Feld mit Hanf (s. Bild).
Streckenweise waren wir auf der Via Nova, dem europäischen Pilgerweg, unterwegs (Bild: Beschilderung im Wald bei Stadlhof).
Um 16 Uhr entschieden wir kurzerhand, noch 6 km bis Langquaid weiterzuwandern, wo wir dann den Tag mit einer guten Brotzeit beendeten.
Ich wünsche euch alles Gute für eueren Weg nach Rom und bin schon gespannt auf die weiteren Einträge.
Gruß Mani
Hallo Sepp, hallo Freund vom Sepp,
alles gute auf euren Weg.
Ich freue mich virtuell euch auf diesen Weg zu begleiten.
Lieber Hans, echt stark dass ihr uns per Blog bei eurer Pilgerreise mit dabei sein lässt. Sepp und dir alles Gute, viele reiche Erlebnisse und immer ausreichend Blasenpflaster im Rucksack!
Beste Grüße
Gerhard
Lieber Hans, lieber Sepp,
liebe Begleiterinnen und Begleiter,
liebe interessierte Leser dieser bemerkenswerten Pilgerreise,
ihr beide seid zwar schon seit 12. Juli zu Fuß nach Rom unterwegs – nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass in diesem Blog eine musikalische Begleitung nicht fehlen darf ( es folgen Musikbeiträge, jeweils zu den Tagestouren im Kommentarfeld).
Der Psalm 121 steht unter dem Zeichen einer gesegneten Pilgerreise.
Wer könnte das vertont besser ausdrücken als Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) mit seinem Stück „ Hebe deine Augen auf“, ursprünglich ein Terzett aus dem Oratorium Elias (op. 70, 1846).
Der Psalm spricht die Gewissheit aus, dass Gott Tag und Nacht Schutz bietet, und dass, wer ihm vertraut, auf dem Weg geborgen ist.
Und weil eure Wanderschaft in Regensburg startete, singen die Regensburger Domspatzen nur für euch 😉
https://youtu.be/CeTsSyhtw0Q
Liebe Grüße
Beate